– fand 2021 in Kirchners Skizzenbuch 110 einen weiteren Hinweis auf den Besuch des Malers bei Fränzi Fehrmann in der Kleinen Plauenschen Gasse 60 vom 12. Februar 1926
– Chefredakteur Axel Hecht anlässlich der Veröffentlichung: „EDVARD MUNCH – Ein Realist der Gefühle“, (art-magazin 2/2001, S. 12-25)
– fand 1995 in einem Skizzenbuch Kirchners (Presler Skb 38-48, Datum 12. Februar 1926) den Nachnamen des BRÜCKE-Modells Fränzi
– weitere Recherchen führten zu ihrem Geburtsdatum: 11. Oktober 1900. „Fränzi“ kam also im Alter von 8 3/4 Jahren als Modell zu den BRÜCKE-Malern
– „FRÄNZI: Überzeugende, wissenschaftliche Aufarbeitung, davor umfangreiche Recherche, glänzende editorische Gestaltung.“(Prof. Hermann Gerlinger)
– „Was Sie aus dem Thema „Skizzenbuch“ gemacht haben, ist gigantisch.“ Dr. Wolfgang Henze, Ernst Ludwig Kirchner Archiv.
– „Prof. Gerd Presler, der wie kein Zweiter die Skizzenbücher als eigene Gattung für die Kunstgeschichte herausgearbeitet hat.“ VAN HAM ART MAGAZIN HERBST 2018
– „Bahnbrechende Arbeit zum Thema Skizzenbücher! Es steckt so viel Kenntnis, Spürsinn und Kunstverständnis darin.“ Dr. Lisa Zeitz, WELTKUNST, September 2018
All best wishes, as ever“
Andrew Robison, National Gallery of Art, Washington, DC
– fand den ursprünglichen Titel des Gemäldes „Das Geschrei“ von Edvard Munch
– „Endlich wird der Irrtum geradegerückt und das ist Ihnen zu verdanken.“
– „Fascinating … and beautifully described. Amazing that you can still find more and more evidence for reaffirming Munch’s very clear statement: it’s not that the figure is screaming – it’s rather that the figure (everyman or, rather, every person!) is overwhelmed and struck dumb by feeling the screaming running through nature.
Congratulations yet again to you! All my best, as ever“
Andrew Robison (National Gallery of Art, Washington
– fand die früheste Fassung des Gemäldes „Das Geschrei“ von Edvard Munch (Woll 333v), womit gesichert ist, dass der Künstler nicht vier, sondern fünf Fassungen des weltbekannten Werkes schuf.
– einmalige Kenntnisse, wirklich eine Sensation! Dr. Lisa Zeitz, WELTKUNST
– Du er en viktig Munch-kjenner og ekspert (Sie sind ein wichtiger Munch-Kenner und -Experte), Lasse Jacobsen, Munch Museet Oslo
– Verleihung der Ehrenurkunde: „Aufgrund seines selbstlosen Einsatzes für die Forschung und Verbreitung von Werken von Asger Jorn, zum Ehrenmitglied des Silkeborg Kunstmuseums ernannt!“
– „Gerd Presler begründete […] einen neuen Forschungszweig und wird dafür auch […] „Mr. Skizzenbuch“ genannt. Es ist Prof. Presler zu verdanken, dass [Skizzenbücher …] heute als eigenständige Werkgattung angesehen werden, und dass ihnen ganze Ausstellungen gewidmet werden.“
– fand in einem späten Skizzenbuch von Egon Schiele den Plan zu einem „Mausoleum, Ort der Unsterblichkeit seiner Bilder.“
– Sprach im Dezember 1985 zusammen mit Henri Nannen und Bundeskanzler Helmut Schmidt bei der Eröffnung der Ausstellung: „FRANZ RADZIWILL“ in der Kunsthalle Emden