Das Urknall-Manifest der Kunst

Noch nicht lange ist bekannt: Das Ereignis allen Anfangs, der ‚Urknall‘ vor 13,82 Milliarden Jahren, kann bis heute mit feinen Instrumenten gemessen werden: Ein Nachhall, eine unmerkliche kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung (Cosmic Microwave Background, CMB), 1964 entdeckt von Arno Penzias und Robert Wilson [1]. Das heißt: Bis heute sind wir in ununterbrochener Kontinuität verbunden mit dem Anfang von allem; mit jenem dramatischen Augenblick, in dem sich Energie in Materie verwandelte.

Was auffällt: Es gibt eine Entsprechung zwischen den Vorgängen bei der Entstehung des Universums und jenen, die bei der Entstehung eines Kunstwerks auftreten. War nicht der Urknall der Augenblick, in dem sich verdichtete Energie in Materie verwandelte – und ist nicht gerade d a s auch das Kennzeichen jenes Ereignisses, das sich bei der Entstehung eines Kunstwerks vollzieht? Ist nicht das Kunstwerk die Materialisierung einer im Künstler versammelten Energie, die sich im ersten Strich auf dem Papier verdichtet? Was geschieht, wenn jemand den Bleistift in die Hand nimmt und einen ersten Punkt, einen ersten Graphit-Ton-Abrieb auf dem Papier hinterlegt? Es wandelt sich schöpferische Energie in Materie und damit in jenen Zustand, mit dem sich Neues, bis dahin nicht Vorhandenes zeigt. (Schöpferische Singularität) Diese Verwandlung sehe ich vor allem in Zeichnungen verwirklicht, die das Skizzenbuch-Geschehen charakterisieren: Entstanden „in der Ekstase des ersten Sehens“ [2], wie Ernst Ludwig Kirchner es nannte. Wovon berichtet er? Von einer höchsten Energiedichte ‚am Anfang‘. Und dann reißt es ihn hinein in eine Explosion – und in den ersten Strich: „Ich muss zeichnen bis zur Raserei, nur zeichnen.“ [3] Was geschieht: „Meine Form entsteht so, dass ich in der Ekstase des Erlebens in der Skizze neue Formgestalt finde, die im Bild kristallisiert und fest wird.“ [4]

Was Kirchner anspricht: Am Anfang steht eine hohe Energiekonzentration im Inneren des Künstlers. Sie ‚explodiert‘ und materialisiert sich. Kirchner: Sie ‚wird fest‘, sie ‚kristallisiert‘ – hinein in die Form eines Punktes, einer Linie, einer Fläche, einer Komposition, einer Struktur, einer sichtbaren Materialisation auf dem Papier.

Skizzenbücher: Sie sind für viele Künstlerinnen und Künstler das Erste, wonach sie greifen, wenn Schaffensdrang sie unabweisbar überwältigt. Sicher ist, wenn auch noch nicht lange: Das Skizzenbuch tritt immer mehr in das Zentrum der Forschung, wenn es darum geht, diese Frage zu beantworten: Was ist schöpferische Energie und wo/wie/wann verdichtet sie sich hinein in die Fülle neuer Gestaltungsmöglichkeiten?

Worüber sprechen wir gerade? Was geschieht in dem faszinierenden Ereignis, mit dem ein eben noch leeres Skizzenbuchblatt – ein Malgrund, eine Leinwand [5], eine Kupferplatte, ein Lithostein, ein Holzstock, ein Marmorblock – die Spur, den Hauch einer unendlich verdichteten Energie aufnimmt und materialisiert? Die Antwort: Das Immaterielle gewinnt Masse, Struktur. Es wird konkret. Was eben noch unendlich verdichtete Energie war, wird nun erfahrbar in den Dimensionen von Raum, Zeit und Materie: Oben – unten; davor – danach: fest – flüssig – gasförmig. Der erste Strich auf einem Blatt Papier erschafft ein expandierendes Universum. [6]

Heute wissen wir: Es gibt Parallelen zwischen Kosmologie und Kunst. Das Universum entstand im Urknall. Energie verdichtete sich zu Materie. Und: Der erste Strich auf dem Skizzenbuchblatt verwandelt und konkretisiert eine ebensolche, im Künstler verdichtete Energie. Der erste Strich auf dem Papier schafft neue Elemente, Bausteine und Organisationsformen: Adaptive Komplexifikation – ist das grundlegende Prinzip der künstlerischen Entwicklung in der Geschichte der Menschheit. Sie beschreibt eine dynamische Anpassungsfähigkeit, die auf Herausforderungen reagieren kann und immer differenziertere Strukturen hervorbringt. Einzigartig, ein ewiges, unabgeschlossenes Experiment.

Was ist ein Kunstwerk? Es ist eine Konkretisierung der Strukturen des Anfangs; ein Ereignis, in dem aus Energie komplexe Verbindungen hervorgingen, vergleichbar jenen, die vor 3.8 Milliarden Jahren Leben – letztlich auch unser Leben – schufen. Unser Leben: Eine Ausdifferenzierung der Materie kosmischen Ursprungs – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein linearer, unumkehrbarer Prozess – irreversibel. So beschrieb der Physik–Nobelpreisträger von 1977, Ilya Prigogine, die Teilhabe des Menschen an diesem Geschehen: „Das Universum hat eine Geschichte. Auf Grund dessen, was wir heute wissen, können wir von Evolution und Irreversibilität im kosmischen Bereich ebenso sprechen, wie wir von Evolution und Irreversibilität beim Leben […] sprechen.“ [7]

Damit nimmt die Kunst teil an der Fortschreibung der Schöpfung, die im subatomaren Bereich mit Quarks, Leptonen, Bosonen und Higgs-Teilchen, dann in chemischen Prozessen auf der Erde und Elementen aus dem Weltall begann. [8] Sie gestaltet den Prozess der Energieumwandlung, dem sich alles – wirklich alles – verdankt: Materie, Raum und Zeit. Damit ist Kunst Teilhabe an der Strukturierung von Welt. Weiter kann man den Rahmen für das, was Künstlerinnen und Künstler tun, nicht spannen.

Ein Hauch von Poesie umgibt, was der katholische Priester und Astrophysiker Georges Lemaître (1894 – 1966) schrieb: „Wir versuchen, uns des entschwundenen Glanzes des Ursprungs des Weltalls zu erinnern.“ Das heißt: In der Kunst versammeln sich alle Herkünfte und – alle Zukünfte. Kunst kann etwas beitragen zu dieser offenen, unabgeschlossenen kosmischen Geschichte.


I. Von der Energie des Anfangs bis zu ihrer Verwandlung in der Kunst

© Prof. Dr. Dr. Gerd Presler


II. Energie und ihre Umwandlung in der Kunst

© Prof. Dr. Dr. Gerd Presler


Erstaunlich, was in den Blick kommt, sobald Sprache und Denkweise der Geisteswissenschaften ergänzt und erweitert werden durch das, was h e u t i g e Naturwissenschaften erforschten über die Herkunft von allem aus der unendlichen Energiedichte eines kosmischen Anfangs. Auch über den Menschen – und die Kunst.

Zunächst: Was ist der Mensch? Kind des Urknalls. Was heißt: Eine Materiekonstellation von höchster Komplexität mit einer ‚Betriebstemperatur‘ von 37 Grad und einem Bedarf an Energiezufuhr von ca. 2000 Kalorien pro Tag. Unglaublich, was hier durch evolutionsbiologische Selektion entstanden ist: Ein Herz, das an einem Tag 100 Tausend Mal schlägt; in einem Leben von 80 Jahren mithin 3 Milliarden Mal. Aber das ist nicht spezifisch, nicht der eigentliche Punkt, denn diese Konstante teilt der Mensch mit anderen höheren Säugern. Die Krone dessen, was ihn an die Spitze der evolutiven Entwicklung führt, ist sein Gehirn: Die komplexeste Struktur im Universum. Es bringt mit 1300 Gramm Gewicht nur 2% der Körpermasse „auf die Waage“, verbraucht aber 20 % der Energie, die der Stoffwechsel bereitstellt. Wofür? Das Tier findet die Welt vor, gleichförmig, gerastert; der Mensch hingegen zentriert. Er schuf Bilder an den Wänden jener e i n e n Höhle, die er aus vielen auswählte. Alle Wege gingen von hier aus – und alle führten hierhin zurück. Der Mensch zentriert Ort und Zeit. Hier loderte sein wichtigstes Werkzeug: Das Feuer. Es spendete Licht und Wärme, bot Schutz vor wilden Tieren, schuf Waffen. Und: Der Mensch konnte seine Nahrung kochen/braten. Das reduzierte Krankheitserreger; entlastete die Verdauungsvorgänge. In der Folge wurde Energie frei, konnte umgeleitet, neu codiert [9] werden: Das Gehirn wuchs, vernetzte Milliarden Neuronen und Billionen von Synapsen zu enormer Leistungsfähigkeit.

Was ist denn das: Eine Symphonie von Anton Bruckner, ein Klavierkonzert von Beethoven, Tschaikowski, ein Violinkonzert von Johannes Brahms, Jean Sibelius? Eine Oper von Guiseppe Verdi, Richard Wagner? Literatur, Theater, Tanz, Wissenschaft? Was ist das? Ein hinreißender Synapsensturm! Das Gehirn: Ein „Energiefresser“ und ein ‚Meisterwerk der Energieeffizienz‘. Das alles ‚schafft‘ Leben – und auch jene „Gestaltung von Welt‘, die wir ‚Kunst‘ nennen.

Schritte zur Befreiung der Kunst I: Edvard Munch

Es gab Zeiten – und sie sind noch gar nicht so lange vorbei – da galten Maler als Handwerker, in Zünften organisiert – wie viele andere Berufsgruppen auch. Ihre Werke, die vor allem Kirchen, Könige und Kurfürsten als Auftraggeber kannten, waren nicht signiert. Dann tauchten in der frühen Renaissance erste Signaturen auf, in denen sich „Schaffende“ aus den kooperativen Systemen lösten und sich aufmachten zu individueller Kreativität. Als einer der Ersten durchbrach Albrecht Dürer diese Barriere, als er seine Gemälde, Zeichnungen und weitverbreiteten Druckgraphiken mit einem auf ihn verweisenden Zeichen versah und damit den Schritt aus der Anonymität vollzog. Er betrat die erste Stufe einer Entwicklung, die die Sonderstellung des Künstlers festschrieb und diesen Berufsstand mit neuen Attributen versah: Aus dem sozial eingeordneten Handwerker wurde der herausgehobene Einzelne, der unbekanntes Gelände betrat, die großen Geheimnisse der Welt benannte und die Pforten der Ewigkeit öffnete. Der Künstler galt schon bald als Genie, welches aus einem eigenen Fundus die Inhalte, den Rahmen und die Regeln der Kunst bestimmte: Unangefochten und rätselhaft, zu erfassen nur in fernen Terminologien. Das blieb lange so, währt an und durchgeistert die Begrifflichkeit bis in unsere Tage. ‚Leider‘ muss man sagen, denn ein solcher Geniebegriff verstellt Möglichkeiten, die an ganz anderer Stelle zu finden sind: Die Herkünfte menschlicher Kreativität und schöpferischer Kraft reichen weiter zurück. Sie liegen ‚Im Anfang‘ – und der Einzelne, die Künstlerin, der Künstler schöpfen aus dieser Quelle. Was sich in ihnen versammelt, hat Anteil an jener uranfänglichen Glut, die seit dem Urknall als Materie die Weiten des Universums durcheilt.

Edvard Munch ahnte etwas von diesen Zusammenhängen, ahnte etwas von der neuen Terminologie, in der man über ‚Kunst‘ sprechen konnte: „Weltraum“. „Kristallisation“, „kosmische Kälte“, „Tiefe des Raumes“, „Sonnensysteme“ [10]. Aber: In seiner Zeit wusste man noch nichts von einer Materie, Zeit und Raum schaffenden Anfangssituation. Er kannte den metabolischen Kreislauf, der Tod und Leben umfasst, verband mythologische, philosophische, theologische und naturwissenschaftliche Aussagen zu einem tiefen Verständnis des Menschen. In dem großformatigen Aquarell – ‚Metabolismus‘ – bringt er seine Sicht auf den ewigen Kreislauf des Lebens zum Ausdruck: Abbau, Aufbau, Verwandlung. Munch verbindet mit Blick auf den „Deutschen Darwin“ Ernst Haeckel vor allem auch naturwissenschaftliche Einlassungen zu einer existentiellen Aussage: „Selbst im härtesten Stein brennt das Feuer des Lebens. Im Tod ereignete sich der Beginn neuen Lebens. Kristallisation.“ [11]

Für den stillen Norweger bedeutete das: „Die Natur ist das ewige, große Reich, von dem die Kunst ihre Nahrung erhält. Kunst ist der Drang des Menschen nach Kristallisation.“ [12] Mit ihm, dem Künstler, begann etwas – und dann setzten andere schöpferische Kräfte die Arbeit fort und schufen etwas in kosmischen Dimensionen.“ [13] Mit Dr. Max Linde, dem Augenarzt aus Lübeck, muss Munch über diese Themen gesprochen haben. Der intensive Kunstsammler schrieb in einem Brief an den Maler: „Soweit ich Sie verstanden habe, erblicken Sie im Menschen das Universum, einen Teil des Makro-Kosmos.“ [14]

Dieses Vertrauen in die verlustfreie Transformation seiner Werke führte bei Munch zu einem sorglos/ruppigen Umgang mit ihnen. Er setzte sie Wind und Wetter aus, überließ „seine Kinder, die er liebte“, der Sonne, Hitze und Kälte, Regen, Schnee und Eis. Als ein Freund ihn im Winter 1927 besuchte, standen eine Anzahl gerade gemalter Werke an der Außenwand seines Atelierhauses in Ekely. Es begann zu schneien. Munch nahm einen Strohwisch, fegte bald das eine, bald das andere Bild ab. „Nein, nein, das sind sie gewohnt.“ ‚Rosskur‘ nannte er diese Behandlung jenseits aller Rücksicht. Er wusste sie geborgen – an anderem Ort und in anderer Zeit: In der Ewigkeit. Was er schuf, gehörte in größere Zusammenhänge. Und so entließ er sie auf eigene Wege. Sie sollten nicht nur; sie mussten sich von ihm lösen. Selbst wenn sie unter seiner rücksichtslosen Behandlung litten, ja fast zerbrachen – ein Albtraum für jeden Restaurator – waren sie doch – so seine Vorstellung, sein Zeiten übergreifendes Vertrauen – an anderem Ort geborgen: Eine Halle in der Ewigkeit mit großer, weithin sichtbarer Kuppel nahm sie auf – für immer. [15]

Schritte zur Befreiung der Kunst II: Anselm Kiefer

Bleibenden Eindruck hinterließ (bei mir) eine Ausstellung mit Werken von Anselm Kiefer, die 2004/5 im Museum Würth in Künzelsau gezeigt wurde. Noch lange beschäftigten mich jene „Sternenbilder“, die die Unendlichkeit des Weltalls in Blei und Acryl zu fassen suchten, gestützt auf neueste wissenschaftliche Forschungen der NASA und die Aufnahmen des Hubble-Teleskops. Und hier: In über die dunkle Bildfläche verteilten weißen Punkten / Sonnenblumenkernen ‚materialisierte‘ sich die Energie des Anfangs, aus der alles Kommende hervorgehen sollte. Anselm Kiefer konnte in diesen Werken die Weite und die anhaltende Expansion des Universums mit der Materialwahl und den physisch/physikalischen Mitteln der Kunst fassen. Er visualisierte ein kosmisches Geschehen von unendlichen Dimensionen – und es gelang ihm, dieses Geschehen in eine strukturelle Parallele zu bringen zu den schöpferischen Vorgängen, in denen Zeichnungen, Graphiken, Bilder, Skulpturen entstehen. Was ist Kunst? Teilhabe an dem größten Ereignis, das der Kosmos kennt. Schöpferische Menschen – Künstlerinnen und Künstler – schaffen Neues in einer kreativen Explosion. Ein Vorgang – der strukturell den ‚Anfang‘ vor 13,82 Milliarden Jahren fortschreibt, als das ‚All‘ entstand. Eine faszinierende Analogie.

 © Prof. Dr. Dr. Gerd Presler (Mr. Sketchbook) 07.05.2025


[1] Georges Lemaître legte 1927 die Theorie eines Urknallmodells vor. Edwin Hubble führte diese Theorie 1929 weiter anhand der von ihm beobachteten Spektrallinienverschiebung (Rotverschiebung). Dazu: Paul Davies, Die Unsterblichkeit der Zeit, Heyne Sachbuch, München 1995, SW.189ff.
[2] Lucius Grisebach, Ernst Ludwig Kirchner, Davoser Tagebuch, Wichtrach 1997, S.53
[3] näheres: Ernst Ludwig Kirchner, Die Skizzenbücher. „Ekstase des ersten Sehens“, Karlsruhe/Davos 1996, S. 49 ff.; Lucius Grisebach, Ernst Ludwig Kirchner, Davoser Tagebuch, Wichtrach 1997, S.53)
[4] Ernst Ludwig Kirchner, Die Skizzenbücher. „Ekstase des ersten Sehens“, Karlsruhe/Davos 1996, S.53< [5] Film, in dem Karel Appel voller Energie mit farbgetränktem Pinsel auf die Leinwand ‚schlägt‘.
[6] „Die Kunst ist die Einladung zu einer Energieverschwendung …“, Asger Jorn, Gedanken eines Künstlers,
München 1966
[7] Ilya Prigogine/Serge Pahaut, Die Zeit wiederentdecken, in: Die Zeit. Die vierte Dimension in der Kunst, Weinheim 1985, S.25. Dort auch: Margarethe Jochimsen, Zeit zwischen Entgrenzung und Begrenzung der Bildenden Kunst heute, S. 219 ff.
[8] Hanno Charisius, Zutaten des Lebens. Eine Raumsonde brachte 2023 eine Probe vom Asteroiden Bennu auf die Erde. Analysen zeigen nun: Der schwarze Staub ist voller biologischer Grundbausteine. In: Süddeutsche Zeitung, 5. Februar 2025. S.12
[9] Hier vor allem durch ein Gen, das n u r beim Menschen auftritt: ARHGAP11B. Es bewirkt eine vermehrte Neocortex-Faltung und in der Folge höhere kognitive Fähigkeiten
[10] Svenäus, Gösta, Im männlichen Gehirn I, Lund 1973, S.317; Trine Otte Bak Nielsen, Auch im härtesten Stein lodert die Lebensflamme, in: Munch. Lebenslandschaft, München 2023, S.40ff.
[11] MM T 2702; dazu: Hans Dieter Huber, Kristallisation und Stoffwechsel in: Stoellger, Philipp, Wolff, Jens (Hrsgg. Bild und Tod. Grundfragen der Bildanthropologie, Bd.1. Tübingen 2026, S. 317-332
[12] MM N 57, Warnemünde 1907/8
[13] vgl. „Begegnung im Weltall“, 1899, Schiefler 135; Woll 136
[14] MM K 2754, 15.12.1902
[15] siehe auch: Egon Schiele: ‚Mausoleum‘: , Hilmar af Klint: ‚Tempel‘